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Die zwei Brüder-两兄弟

[08-08 11:59:42]   来源:http://www.xuehuiba.com  德语读写   阅读:8667
概要:Und als er Mahlzeit gehalten hatte, sprach er: "Herr Wirt, nun hab ich gegessen und getrunken, wie der K?nig i?t und trinkt, Jetzt will ich an des K?nigs Hof gehen und die K?nigstochter heiraten. Fragte der Wirt: "Wie soll das zugehen, da sie schon einen Br?utigam hat und heute die Verm?hlung gefeiert wird ?" Da zog der J?ger das Taschentuch heraus, das ihm die K?nigstochter auf dem Drachenberg gegeben hatte und worin die sieben Zungen des U
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  Und als er Mahlzeit gehalten hatte, sprach er: "Herr Wirt, nun hab ich gegessen und getrunken, wie der K?nig i?t und trinkt, Jetzt will ich an des K?nigs Hof gehen und die K?nigstochter heiraten. Fragte der Wirt: "Wie soll das zugehen, da sie schon einen Br?utigam hat und heute die Verm?hlung gefeiert wird ?" Da zog der J?ger das Taschentuch heraus, das ihm die K?nigstochter auf dem Drachenberg gegeben hatte und worin die sieben Zungen des Untiers eingewickelt waren, und sprach: "Dazu soll mir helfen, was ich da in der Hand halte." Da sah der Wirt das Tuch an und sprach: "Wenn ich alles glaube, so glaube ich das nicht und will wohl Haus und Hof dransetzen." Der J?ger aber nahm einen Beutel mit tausend Goldstücken, stellte ihn auf den Tisch und sagte: "Das setze ich dagegen !"

  Nun sprach der K?nig an der k?niglichen Tafel zu seiner Tochter: "Was haben die wilden Tiere alle gewollt, die zu dir gekommen und in mein Schlo? ein- und ausgegangen sind ?" Da antwortete sie: "Ich darf''''s nicht sagen, aber schickt hin und la?t den Herrn dieser Tiere holen, so werdet Ihr wohltun." Der K?nig schickte einen Diener ins Wirtshaus und lie? den fremden Mann einladen, und der Diener kam gerade, wie der J?ger mit dem Wirt gewettet hatte. Da sprach er: "Sieht Er Herr Wirt, da schickt der K?nig einen Diener und l??t mich einladen, aber ich gehe so noch nicht." Und zu dem Diener sagte er: "Ich lasse den Herrn K?nig bitten, da? er mir k?nigliche Kleider schickt, einen Wagen mit sechs Pferden und Diener, die mir aufwarten.- Als der K?nig die Antwort h?rte, sprach er zu seiner Tochter: "Was soll ich tun ?" Sagte sie: "La?t ihn holen, wie er''''s verlangt, so werdet Ihr wohltun." Da schickte der K?nig k?nigliche Kleider, einen Wagen mit sechs Pferden und Diener, die ihm aufwarten sollten. Als der J?ger sie kommen sah, sprach er: "Sieht Er, Herr Wirt, nun werde ich abgeholt, wie ich es verlangt habe", und zog die k?niglichen Kleider an, nahm das Tuch mit den Drachenzungen und fuhr zum K?nig. Als ihn der K?nig kommen sah, sprach er zu seiner Tochter: "Wie soll ich ihn empfangen ?" Antwortete sie: "Geht ihm entgegen, so werdet Ihr wohltun.- Da ging der K?nig ihm entgegen und führte ihn herauf, und seine Tiere folgten ihm nach. Der K?nig wies ihm einen Platz an neben sich und seiner Tochter, der Marschall sa? auf der andern Seite als Br?utigam; aber der kannte ihn nicht mehr. Nun wurden gerade die sieben H?upter des Drachen zur Schau aufgetragen, und der K?nig sprach: "Die sieben H?upter hat der Marschall dem Drachen abgeschlagen, darum geb ich ihm heute meine Tochter zur Gemahlin." Da stand der J?ger auf, ?ffnete die sieben Rachen und sprach: "Wo sind die sieben Zungen des Drachen ?" Da erschrak der Marschall, ward bleich und wu?te nicht, was er antworten sollte, endlich sagte er in der Angst: "Drachen haben keine Zungen." Sprach der J?ger: "Die Lügner sollen keine haben, aber die Drachenzungen sind das Wahrzeichen des Sieges", und wickelte das Tuch auf, da lagen sie alle sieben darin, und dann steckte er jede Zunge in den Rachen, in den sie geh?rte, und sie pa?te genau. Darauf nahm er das Tuch. in welches der Name der K?ngstochter gestickt war, und zeigte es der Jungfrau und fragte sie, wem sie es gegeben h?tte. Da antwortete sie: "Dem, der den Drachen get?tet hat." Und dann rief er sein Getier, nahm jedem das Halsband und dem L?wen das goldene Schlo? ab und zeigte es der Jungfrau und fragte, wem es angeh?rte. Antwortete sie: "Das Halsband und das goldene Schlo? waren mein, ich habe es unter die Tiere verteilt, die den Drachen besiegen halfen." Da sprach der J?ger: "Als ich müde von dem Kampf geruht und geschlafen habe, da ist der Marschall gekommen und hat mir den Kopf abgehauen. Dann hat er die K?nigstochter fortgetragen und vorgegeben, er sei es gewesen, der den Drachen get?tet habe; und da? er gelogen hat, beweise ich mit den Zungen, dem Tuch und dem Halsband." Und dann erz?hlte er, wie ihn seine Tiere durch eine wunderbare Wurzel geheilt h?tten und da? er ein Jahr lang mit ihnen herumgezogen und endlich wieder hierhergekommen w?re, wo er den Betrug des Marschalls durch die Erz?hlung des Wirts erfahren h?tte. Da fragte der K?nig seine Tochter: "Ist es wahr, da? dieser den Drachen get?tet hat ?" Da antwortete sie : "Ja, es ist wahr jetzt darf ich die Schandtat des Marschalls offenbaren, weil sie ohne mein Zutun an den Tag gekommen ist, denn er hat mir das Versprechen zu schweigen abgezwungen. Darum aber habe ich mir ausgehalten, da? erst in Jahr und Tag die Hochzeit sollte gefeiert werden."

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